Buhtz

Unser Heizungsmonteur

Inhaber
Familie Buhtz (4 Personen)
Gebäude
Unser Haus ist Baujahr 1958.
Heizanlage
Im Mai 2008 erfolgte der Einbau der Holzpellet-Heizung, alles von Solvis. Der Holzpellet- Kessel Solvis Lino LI-202-GS mit 20 kW. Für die Holzpellets ein Holzpellet-Bunker von ca. 7 t mit Saugsystem. Für das Warmwasser haben wir zwei Großflächen-Hochleistungs-Flachkollektoren Solvis F-652-I mit je 7 m² und einen Solvis Solar Schichtenspeicher (SF-756-2) mit 750 l Fassungsvermögen. Einbau Unser Öl Brötje ESB von 1978 wurde nicht mehr so ganz gesund. Nur ein noch älterer Installateur (über 80 Jahre) konnte ihm ab und an noch Leben einhauchen. Der Schornsteinfeger meckerte jedes Jahr wie immer. Fest steht – der Brötje ist tot! Der Installateur lebt noch. Also musste ein neuer Ölbrennwertkessel her, dachten wir. Über ein halbes Jahr lang beschäftigten wir uns mit einer Neuanschaffung. Dann wussten wir, dass es eine Solvisanlage werden sollte mit Solarunterstützung. Die erste von uns beauftragte Firma, hat es nicht mal für nötig befunden, trotz Nachfragen, ein Angebot zu erstellen!! Ein weiterer Installateur (Staffeld Energietechnick GmbH aus Hachum) wurde beauftragt. Dieser kam, sah und siegte bei uns. Nach weiteren Zeiten des Überlegens – der TÜV hat ja auch alle 5 Jahre etwas zu meckern -haben wir uns dann für eine Komplettumstellung auf Holzpellets entschieden. Eine Führung durch die Produktionsstätten der Fa. Solvis in Braunschweig hat uns dann auch die letzten Zweifel genommen. Im Mai 2008 war es dann endlich soweit. Alles wurde erstmal im Carport zwischengeparkt. Wir fragten den Installateur, wie lange denn alles dauern würde. Er antwortete „Wir fangen Montag an und sind Freitag fertig“. Wir hielten dies für nicht machbar. Den alten Kessel raus, neuen Brenner und Wasserspeicher rein. Öllager abbauen und Holzpellet-Bunker einbauen und natürlich die Solaranlage noch aufs Dach und alles anschließen. Die Logistik war perfekt geplant :-))))). Bis auf zwei kleinere Sachen läuft die Anlage bisher reibungslos. Das soll dem mal einer nachmachen. Jetzt nach einem Jahr Laufzeit und einem Verbrauch von knapp 6 t Holzpellets, können wir sagen: Alles richtig entschieden.Bei dem letzten Winter hätten wir locker zwischen 3500 und 4000 l Öl verballert. Das entspricht einer Geldwerten Ersparnis von weit über 50%. Hinzu kommt noch, die Bedenken immer im Nacken, hält der Öltank aus? Der war mindestens genauso alt wie der Brötje. Ein Tank im Nachbarort ist neulich ausgelaufen!!

Gerne stehen wir für Fragen und Besichtigung zur Verfügung – schreiben Sie einfach eine E-Mail an Mail@Holzpelletfreunde.de.

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