
„Mit sehr hohen Holzvorräten und Restholzmengen in den Sägewerken ist Deutschland ein hervorragender Standort für die Holzpelletproduktion. Leider kommt die Energiewende am Wärmemarkt nicht richtig voran, so dass hierzulande nicht alle heimischen Holzpellets genutzt werden, um fossile Brennstoffe zu ersetzen und mit regionaler Wertschöpfung CO2 einzusparen“, betont Martin Bentele, Geschäftsführer beim Deutschen Energieholz- und Pellet-Verband e.V. (DEPV). Das führt regelmäßig zu einem Außenhandelsüberschuss, der 2018 bei rd. 10 Prozent der heimischen Produktion lag. (Quelle: DEPI)